Willkommen in der Lerntherapeutischen Praxis Überlingen

Wir sind ein erfahrenes Team von Lerntherapeutinnen und arbeiten mit Schülern und Schülerinnen aller Klassenstufen und Schularten, die von Rechenschwäche oder Lese-Rechtschreibschwäche betroffen sind.

Diese Schüler*innen haben trotz ausreichender bis sehr guter Intelligenz hartnäckige Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben oder Rechnen. Dadurch fehlen ihnen grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für eine erfolgreiche Schullaufbahn entscheidend sind.

Unsere Schüler*innen sind weder dumm noch faul. Sie brauchen weder Mitleid noch Druck. Was sie dringend brauchen, sind Achtung, Respekt und kompetente, effektive Hilfe.

Legasthenie:

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Man geht davon aus, dass in Deutschland 10% bis 14% der Kinder einer Altersklasse größere Lese- und/oder Rechtschreib-probleme haben und dass etwa 8% von Legasthenie betroffen sind.

Diese Kinder haben schon zu Beginn der Schulzeit größte Schwierigkeiten; sie brauchen mehr Zeit um die basalen Fertigkeiten des Lesens und Schreibens zu erlernen als der Unterricht erlaubt.

Dyskalkulie:

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Rund 6% aller Grundschüler*innen gelten als rechenschwach. Trotz schulischer Fördermaßnahmen und aufwändigen Übens zu Hause können sie die grundlegenden mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten nicht erlangen.

Der Weg in die Mathematik ist verstellt, der Zugang zu Naturwissenschaften und Technik erschwert.

Unsere Lerntherapeutische Praxis

Wurde 1996 von Eva Schlötter in Überlingen gegründet. Heute ist die Praxis eine GbR mit Silke Krasl (Stürmer), Christine Koch und Petra Göpfrich als Gesellschafterinnen.

Wir arbeiten auf der Grundlage wissenschaftlich anerkannter Methoden und Forschungsergebnisse. Durch die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen und Seminaren entwickeln wir die Qualität unserer Arbeit ständig weiter.

Wir reflektieren unsere lerntherapeutische Arbeit durch regelmäßige externe Supervisionen.

Unsere Praxis ist als lerntherapeutische Einrichtung im Rahmen des §35a JHG anerkannt von den Jugendämtern Bodenseekreis, Sigmaringen und anderen.

Wir sind Partnerpraxis des Studienganges MA Integrative Lerntherapie an der PH Schwäbisch Gmünd.

Unser Team

Silke Krasl (Stürmer)

- Studium Germanistik M.A.
- 1.Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien
- Diplom Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin

- Fortbildungsseminare an der PH Schw.Gmünd
im Studiengang Integrative Lerntherapie M.A.
- regelmäßige Teilnahme an:
Symposien des ADHS Deutschland e.V. und
Kongresse des BVL (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V.)
- aktuell: Sept 2023 ADHS-Tage in Hambrücken
zum Thema "Vernetzung und Verhalten"

Mitarbeit in der Lernpraxis seit 2012


Christine Koch

- Studium Kunsterziehung und
Bildende Kunst, Meisterschülerin
- freie Künstlerin und künstlerisch-pädagogisch
tätig an Schulen, Museen, u.a.
- Diplom Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin

- Fortbildungsseminare an der PH Schw.Gmünd
im Studiengang Integrative Lerntherapie M.A.
- regelmäßige Teilnahme an:
Symposien des ADHS Deutschland e.V. und
Kongresse des BVL (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V.)
- Fortbildung Lesetherapie bei A. Rosenlehner-Mangstl (BVL), "Wege für Kinder"
- aktuell: Sept 2023 ADHS-Tage in Hambrücken
zum Thema "Vernetzung und Verhalten"

Mitarbeit in der Lernpraxis seit 2014


Petra Göpfrich

zweisprachig aufgewachsen in USA und Deutschland
- Studium für angewandte Sprach- und Kulturwissenschaften
- Dipl. Übersetzerin

- Fortbildungsseminare an der PH Schw.Gmünd
im Studiengang Integrative Lerntherapie M.A.
- regelmäßige Teilnahme an:
Symposien des ADHS Deutschland e.V. und
Kongresse des BVL (Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V.)
- Entwicklung einer eigenen Konzeption zur LRS-Therapie in Englisch
- aktuell: Sept 2023 ADHS-Tage in Hambrücken
zum Thema "Vernetzung und Verhalten"

Mitarbeit in der Lernpraxis seit 2016


Roman Krasl

Einen ganz besonderen Dank an Roman Krasl für die Erstellung, Einrichtung und Pflege einer auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Software für Lerntherapiepraxen.


Legasthenie Symptome

Hinweise auf eine mögliche Legasthenie liegen vor, wenn das Kind...

  1. Buchstaben vertauscht oder auslässt
  2. ähnlich aussehende Buchstaben verwechselt (z.B. b und d)
  3. ähnlich klingende Buchstaben verwechselt (z.B. b und p, d und t, oder g und k)
  4. grundlegende Rechtschreibregeln wie Dehnung und Doppelung nicht anwendet
  5. beim Lesen Schwierigkeiten hat; es liest holprig, langsam und fehlerhaft
  6. den Inhalt von Texten falsch oder gar nicht erfasst

Beim Lesen haben Legastheniker oft Schwierigkeiten bei der Buchstaben-Laut-Zuordnung und beim Zusammenschleifen von Lauten zu Silben und von Silben zu Wörtern. Dadurch können sie (und auch ihre Zuhörer!) den Sinn der Worte oder Texte nicht oder nur schwer erfassen.

Beispiel häufiger Fehler

Von Legasthenikern geschriebene Texte sind oft nicht, bzw. nur mühsam zu entschlüsseln. Wortverstümmelungen, Auslassungen, Vertauschungen, Verwechslungen von Buchstaben sowie das Fehlen orthografischer Elemente erschweren die Sinnentnahme (auch sie selbst können ihre Texte oft nicht mehr lesen).

Die Folge: Die Schriftsprache als Mittel zur Kommunikation, Information und Kreativität verliert bald ihren Reiz und wird zum permanenten Problem.

Legasthenie Auswirkungen

Die betroffenen Schüler erleben täglich, dass das, was 'allen andern' offenbar leicht fällt, für sie ein Rätsel bzw. unglaublich mühsam ist. Trotz großer Anstrengungen erleben sie ständig Misserfolge. Bevor sie die nötigen Grundlagenkenntnisse erworben haben, geht es im Unterrichtsstoff schon wieder weiter.

Da das (Schul-)Wissen zum großen Teil über Schriftsprache vermittelt und abgefragt wird, kann auch bei guter Begabung die Leistung in anderen Schulfächern beeinträchtigt sein.

Beispiel eines Übungsdiktats

Die tägliche Überforderung in der Schule und zu Hause bei den Hausaufgaben führen oft zu psychosomatischen Beschwerden wie Kopf-, Magen-, Bauchschmerzen, Bettnässen etc. Auch kann es mit der Zeit zu Verhaltensauffälligkeiten und emotionalen Störungen kommen, wie z.B. Verlust des Selbstwertgefühls, sozialer Rückzug, Depression, Schulangst, Aggressivität, Unkonzentriertheit, Hyperaktivität etc.

Unter diesen Voraussetzungen wiederum kann das Lernen erst recht nicht gelingen. Es entsteht ein Teufelskreis, eine negative Lernstruktur. Die Schüler verlieren die Freude am Lernen. Aus dieser negativen Lernstruktur wieder herauszuführen ist die Aufgabe einer integrativen Lerntherapie.

Sehr gut wird dies in einem kurzen Vortrag von Frau Dr. Breuninger, Mitgründerin des FIL (Fachverband Integrative Lerntherapie), erklärt.

Legasthenie Therapie

Je früher Legasthenie erkannt wird, desto leichter ist sie zu therapieren und desto eher können negative Folgen für das Selbstbewusstsein vermieden werden.

Eingangsdiagnostik und Förderplan

Auf der Basis einer sorgfältigen Diagnostik erstellen wir für jeden Schüler einen individuellen Förderplan. Das methodisch-didaktische Vorgehen ist an die jeweiligen Bedürfnisse des Schülers angepasst.

Systematischer Aufbau

Durch den systematischen Aufbau und den maßgeschneiderten Zuschnitt des Trainings werden die Schüler gefordert, aber weder über- noch unterfordert. Sie erleben von Anfang an Lernerfolge und bekommen so die Möglichkeit, in ihrem Problembereich wieder Fuß zu fassen. So können sie durch gezielte Anstrengungen in ihrem Problembereich Fortschritte machen, Selbstvertrauen entwickeln und wieder Freude am Lernen finden.

LRS und AD(H)S

Dass wir auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit Aufmerksamkeitsproblemen eingehen, ist für uns selbstverständlich.

Üben

Ein wichtiger Bestandteil der Therapie ist das selbstständige Üben des Schülers zu Hause. Zweck dieser häuslichen Übungen ist es, das Begriffene wiederholt anzuwenden und zu automatisieren.

Tests

Selbstverständlich werden Verlauf und Erfolg der Therapie durch regelmäßige Verlaufstests dokumentiert.

Einbeziehung von Eltern und Schule

Die Einbeziehung des Elternhauses und der Austausch mit der Schule sind wichtige Bausteine unserer Arbeit.

Dyskalkulie Symptome

Hinweise auf eine Rechenschwäche liegen vor, wenn Ihr Kind..

  1. Rechenaufgaben vorwiegend oder ausschließlich durch Zählen löst und sich dabei häufig um 1 'verrechnet'
  2. vor allem an Minus-Aufgaben und sog. Platzhalteraufgaben scheitert (3 ?=9)
  3. sich häufig bei Zehnerübergängen oder Hunderterübergängen verrechnet
  4. beim Rechnen mit mehrstelligen Zahlen nicht klar zwischen Einern, Zehnern, Hundertern... unterscheiden kann
  5. am liebsten schriftlich rechnen will und Kopfrechnen vermeidet
  6. die Bedeutung der Rechenoperationen nicht richtig versteht und deshalb Schwierigkeiten bei Sachaufgaben hat
  7. auch beim Mal- und Geteiltrechnen vorwiegend die Reihen hoch zählt
  8. seine Mathe-Hausaufgaben nicht selbstständig erledigen kann und sich dabei stundenlang quälen muss
  9. (bei Klassenarbeiten) vergisst, was am Tag vorher noch 'gekonnt' wurde



Eine Rechenschwäche kann schon frühzeitig erkannt werden. Spätestens dann, wenn Ihr Kind auch im zweiten Schuljahr noch am zählenden 'Rechnen' verhaftet ist, sollten Sie aktiv werden. Entgegen häufig geäußertem Trost wächst sich das nicht aus. Der berühmte 'Knopf' geht selten von alleine auf.

Dyskalkulie Ursachen

Es gibt keine eindeutig definierte Ursache für Rechenschwäche. Eine Vielzahl von Faktoren kann bei ihrem Entstehen eine Rolle spielen. Jedes rechenschwache Kind hat seine eigene Vorgeschichte, seine besondere Ausprägung dieser Störung.

Zum Zeitpunkt der Einschulung kommen Kinder mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule. Die Unterschiede in der kindlichen Entwicklung können zu diesem Zeitpunkt mehrere Jahre betragen.

Häufig zitierte Ursachen sind...

  1. Verzögerungen in der kindlichen Entwicklung in der vorschulischen Zeit. Entscheidende Fähigkeiten können beim Schuleintritt nicht oder nicht genügend ausgeprägt sein, wie z.B.
  2. Wahrnehmungsschwächen im visuellen oder akustischen Bereich
  3. mangelnde Raumerfahrung (Orientierung am eigenen Körper, Orientierung im Raum, Erfassen von Richtungen u.s.w.)
  4. mangelndes Vorstellungs- oder Abstraktionsvermögen (Erkennen von Merkmalen und Strukturen an Objekten, von Unterschieden und von Gemeinsamkeiten u.s.w.)
  5. Auch grundlegende Aufmerksamkeitsstörungen (Konzentrations- und Merkfähigkeit), cerebrale Funktionsstörungen oder schwere psychsische Belastungen können eine ursächliche oder erschwerende Rolle spielen.
  6. Auch der Mathematikunterricht selbst kann ein ausschlaggebender Faktor sein (z.B. durch häufigen Lehrerwechsel oder didaktische Mängel vor allem im Anfangsunterricht).

Dyskalkulie Therapie

Je früher Rechenschwäche erkannt wird, desto leichter ist sie therapierbar und desto eher können psychische Folgen vermieden werden.

Eingangsdiagnostik

Voraussetzung für eine wirksame Hilfe ist eine ausführliche Eingangs­diagnostik. Standardisierte Testverfahren erlauben den quantitativen Vergleich mit gleichaltrigen Schülern und ermöglichen zugleich eine erste qualitative Fehleranalyse. Mit Hilfe infor­meller Rechen­tests werden im diagnostischen Gespräch die Lösungs­wege und Verständnis­defizite des Schülers festgestellt.

Therapieplan

Auf dieser diagnostischen Grundlage wird ein individueller Therapieplan erstellt. Ziel ist die systematische Erarbeitung der basalen mathe­matischen Kennt­nisse. Meist geht es dabei um das Verständnis von Zahlen als Repräsen­tanten von Mengen, um das Begreifen, dass Mengen sich aus Teil­mengen zusammen­setzen, um das Ver­ständ­nis für die Stellen­wert­schreib­weise und für die Rechen­opera­tionen. Wichtig dabei ist, dass jeder­zeit der Sach­bezug her­gestellt und die Vor­stellung durch ge­eig­netes An­schauungs­material gesichert wird.

kleine Schritte

Notwendig ist oft -vor allem am Anfang der Therapie- ein Vorgehen in kleinsten Lernschritten. So kann der Schüler möglichst bald erste Fortschritte erleben, die Angst vor dem Rechnen verlieren und allmählich wieder Selbstvertrauen entwickeln. Oft staunen die Kinder, wie leicht Rechnen sein kann.

Übungskarten

Üben

Ein wichtiger Bestandteil der Therapie ist das selbstständige Üben des Schülers zu Hause. Zweck dieser häuslichen Übungen ist es, das Begriffene wiederholt anzuwenden und zu automatisieren und so zu wachsender Sicherheit im Rechnen zu finden.

Tests

Therapiebegleitend werden regelmäßig Verlaufstests druchgeführt.

Einbeziehung der Eltern

Die Eltern werden in Beratungsgesprächen in die Therapie mit einbezogen. Ihre Unterstützung und ihr Verständnis sind für den Erfolg von großer Bedeutung.

LRS und Englisch

Wer unter einer Leseschwäche und/ oder einer Rechtschreibschwäche im Deutschen leidet verliert diese nicht beim Erlernen der englischen Sprache.

Englisch wird nicht so geschrieben, wie es gesprochen wird. Ein Laut kann bis zu acht verschiedene Verschriftungsmöglichkeiten haben. Grund hierfür ist, dass Englisch sich unter Einfluss verschiedener Sprachen entwickelt hat, Sächsisch, die Sprache der Angeln, Latein und Französisch, um nur die Haupteinflüsse zu nennen. Das macht nicht nur das Schreiben, sondern auch die Aussprache und das Lesen schwer.

Es ist daher besonders hohe Aufmerksamkeit auf die Fehler zu legen, die das Kind macht, diese aber nicht sofort zu berichtigen, sondern als nächster Schritt herauszufinden, was das Kind sich dabei gedacht hat. Erst dann kann die Fehlerquelle wirklich ausgeräumt werden.

Ein paar Beispiele:

  1. In den Schulen wird sofort mit der Kurzform von ich bin = I'm begonnen. Manche Kinder sehen die Kurzform als ein Wort an und können daher die Einzelwörter 'ich' und 'bin' nicht in 'I' und 'am' übersetzen oder verstehen nicht, wie die Kurzform gebildet wird.
  2. Ein anderes Kind schrieb den Satz “Mrs. Brown go.“ Auf Nachfrage war zu erfahren, dass es das Verslein, „he, she, it – das „s“ muss mit.“ zwar kennt, aber Mrs. Miller nicht als 'she' erkannte. Hier wären die Pronomen I, you, he, she, it, we, you, they so zu üben, dass verstanden wird, welche Nomen diese ersetzen.
  3. Eine weitere Stolperfalle kann in diesem Zusammenhang sein, dass es im Englischen keine Geschlechter der Nomen gibt. „Der Hund, er ist groß.“ wird dann zu “The dog, he is big.“ Da Tiere oder Sachen jedoch im Englischen, sofern das Geschlecht des Tieres nicht eindeutig feststeht, immer 'it' sind, muss der Satz: “The dog, it is big.“ lauten.

Adresse

Lerntherapeutische Praxis Überlingen
Nußdorfer Straße 38 G
88662 Überlingen

Ihre Anfragen beantworten wir gerne vormittags
zwischen 9 und 12 Uhr unter der Nummer
07551-91377
Oder Sie schicken uns eine E-Mail.

Anfahrt

Die Räume der Lernpraxis befinden sich in der Nußdorfer Straße 38 G, ganz in der Nähe des Strandbades Ost. Die Nr. 38 G ist in der zweiten Reihe des Gebäudekomplexes Nußdorfer Straße 38. Zugang entweder von der Nußdorfer Straße oder vom Schilfweg her.

Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist bequem:
Der Bus 7395 (Seelinie) hält direkt vor der Nußdorfer Straße 38 (Haltestelle 'Alpenblick').
Von der Haltestelle 'Mühlbachstraße' (Stadtbuslinie 5) ist man über die Kiblersteige in wenigen Minuten in der Nußdorfer Straße, genau gegenüber der Nr.38.

Kommen Sie mit dem PKW, können Sie entweder an der Nußdorfer Straße (stadteinwärts) oder am Schilfweg parken.

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Impressum

Lerntherapeutische Praxis Überlingen GbR

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88662 Überlingen
Telefon: 49 (0)7551 91377
E-Mail: info@ltp-ueberlingen.de
Internet: www.ltp-ueberlingen.de

Vertretungsberechtigte Gesellschafter:

Petra Göpfrich, Christine Koch, Silke Stürmer

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